Autosuggestion die positive Kraft

Eine Anleitung nach der Methode von Coué
Von: Schwarz, Fritz
Synergia Verlag, 2007, 57 S., Kartoniert

ISBN: 978-3-940392-06-0

10,01 €

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In den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts ging die Autosuggestion fast wie ein Lauffeuer um die Welt. Dennoch: Nur für die neueste Zeiterscheinung hätte sich Fritz Schwarz nicht interessiert.
Zu Coué kamen damals jährlich mehrere zehntausend Hilfesuchende aus aller Welt mit ihren großen Lebensproblemen. Er empfing sie mit den Worten: "Ich habe nie jemanden geheilt! Die Kraft, die Sie mir zuschreiben, müssen Sie bei sich selbst suchen." Seine unentgeltlichen zweistündigen Sitzungen glichen laut Prof. Dr. Alfred Brauchle wie ein Ei dem andern. In dieser kurzen Zeitspanne kehrte Coué das Welt-, das Selbst- und das Lebensbild seiner Besucher um. Wenn man ihn verließ, war man nicht nur geheilt oder gebessert, sondern man hatte vor allem verstanden, worum es im Leben geht und was man bisher falsch gemacht hatte. Und man kannte aus eigener Praxis die Gesetze der Selbstkorrektur. Was helfen die edelsten Forderungen an sich selbst, wenn man nicht weiß, wie sie zu verwirklichen sind? - Wer bei Coué war, hatte erfahren, welche Macht der Mensch durch seines Geistes Kraft besitzt. (Aus dem Vorwort von F. J. Neffe)

Aus dem Inhalt:
- Einführung (von Franz Josef Neffe)
- Die Gewinnung des Lebensplans (mit 10 Aufgaben)
- Die Autosuggestion nach Coué (mit 10 Aufgaben)
- Suggestion und Autosuggestion in Erziehung und Unterricht nach der Methode von Coué: Praktische Anleitung für Eltern und Lehrer (Praktischer Teil mit 21 Aufgaben)

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Autor/in

Schwarz, FritzFritz Schwarz wurde am 1. Mai 1887 im Obertal bei Zäziwil als fünfzehntes Kind des Emmentaler Bauern Johannes Schwarz und dessen Ehefrau Anna Elisabeth Kiener geboren. Von 1894 bis 1902 besuchte er die Primarschule im Obertal und danach bis 1906 die staatlichen Lehrerseminare in Hofwil und Bern. Anschließend war er in Arni bei Biglen als Primarlehrer tätig, bis er 1909 nach Ostermundigen übersiedelte, von wo aus er Vorlesungen an der Berner Universität besuchte. 1910 heiratete er Anna Zaugg; sie schenkte ihm die Töchter Anny und Hedy. - Nach nur drei Semestern Studium erwarb er sich das Sekundarlehrerpatent und wurde 1912 als Sekundarlehrer nach Schwarzenburg gewählt, wo er bis 1919 wirkte. Daneben begann er seine journalistische Tätigkeit, durch die er 1917 Redaktor der «Freistatt» wurde, aus der dann später die «Freiwirtschaftliche Zeitung» und in neuerer Zeit «Freies Volk» entstanden. Außerdem redigierte er die «Schulreform» und wurde mit der Leitung des von Professor Dr. Ernst Schneider gegründeten «Pestalozzi-Fellenberg-Hauses» betraut, dem Bildungszentrum für pädagogische und volkswirtschaftliche Reformen. Daneben war er der Leiter des Pestalozzi-Fellenberg-Verlages, in dem er unter anderem Werke von C. A. Loosli, Alfred Fankhauser und Standardwerke der Freiwirtschaft herausbrachte. Während dieser Zeit wurde Fritz Schwarz Sekretär des «Schweizerischen Freiwirtschaftsbundes». 1929 schloß er seine zweite Ehe mit Elly Glaser, in der die Kinder Ruth und Hans geboren wurden. - Von 1934 bis Mal 1958 war er Mitglied des Berner Großrates und seit 1936 auch Mitglied des bernischen Stadtrates. Außerdem war er Präsident der stadtbernischen Abstinentenvereine und von 1954 bis 1957 auch Präsident der Internationalen Freiwirtschaftlichen Union. Fritz Schwarz starb infolge eines akuten Herzinfarktes am 17. November 1958. „Fritz Schwarz bleibt unvergessen: Sein Werk lebt und hilft mir zu denken und zu kämpfen.“
Jean Ziegler

Weitere Informationen, siehe:

www.fritzschwarz.ch

zum Thema: Die Geheimloge der Banker (Lukas Hartmann im Tagesanzeiger)

Artikel der Zeitung "Tagesanzeiger" vom 13.11.2008

Artikel der Zeitung "SonntagsBLICK" zur Finanzkrise vom 15.03.2009 - Teil 1

Artikel der Zeitung "SonntagsBLICK" zur Finanzkrise vom 15.03.2009 - Teil 2

Schaufenster mit Fritz Schwarz Büchern in der Buchhandlung Bodmer

Schaufenster mit Büchern von Fritz Schwarz

Sendung über Fritz Schwarz vom Schweizer Radiosender DRS1

Zeitungsartikel über Fritz Schwarz im Züriberg, Ausgabe Nr. 1 vom 6. Januar 2011



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