Von: Kolk, Dieter
Synergia Verlag, 2006, 26 S. mit Grafiken, DIN A 5 Heft
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Wir freuen uns, hiermit ein weiteres kleines, feines Stück der Harmonikforschung anbieten zu können.
Aus dem Nachwort des mittlerweile bekannten Harmonik-Autors:
Ich habe diese Studie neu gedruckt, um sie denjenigen zur Verfügung zu stellen, die sich vor allem für die naturwissenschaftliche Seite der Harmonik interessieren, aber nicht die Muße haben, sich durch mein Buch hindurchzuarbeiten, das ja auch umfangreiche Kapitel zur philosophischen und symbolischen Seite der Harmonik enthält.
Dieses Büchlein stellt die Idee eines tonalen Elementarteilchenmodells zur Diskussion. So wie man "anschauliche" Modelle braucht, um mathematisch formulierte Naturgesetze im Rahmen überkommener Vorstellungen interpretieren zu können, wird hier ein "anhörliches" Modell versucht. Eine der ganz erstaunlichen Parallelen zwischen physikalischen Gesetzmäßigkeiten und unserer Tonordnung führt auf eine Isomorphie zwischen einer wichtigen Symmetriegruppe in der Physik und der Dur-Moll-Akkordik unserer Musik.
Aus dem Inhalt:
- Ein akustisches Modell für Elementarteilchen? (Symmetrie im Tonraum; Auswahlregeln; Intervall und Tonstufe)
- Teilchen und Antiteilchen
- Feld und Teilchen (Virtuelle Teilchen; Lokale Symmetrie)
- Symmetriebrechung (Dur- und Moll-Dreiklang)
- Innere Symmetrien (Akkordsymmetrie)
- Schlussbetrachtungen
- Nachwort