Autogenes Training für Jedermann
Von: Gutbier, Roswitha
Synergia Verlag, 2009, 1 CD, 41 Min.
ISBN: 978-3-940392-29-9
14,90 €
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Eine meditative Entspannung auf Basis von Autogenem Training. Rosi Gutbiers angenehm ruhige Stimme begleitet den Hörer bei seinen Entspannungsübungen. Diese dienen unter anderem dazu sich für den Alltag mit Ruhe zu wappnen, Stress ausgleichend zu begegnen und zur "inneren Mitte" zu finden. Die CD ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet.
Unsere Gedanken, Gefühle - positive wie negative - und unseren geistigen Vorstellungen wirken sich unmittelbar auf unseren Körper aus. Durch einfache Leitsätze (Formeln) gelingt es uns, unseren Körper und unsere Seele günstig zu beeinflussen. Durch ständiges Üben schaltet der gesamte Organismus von Spannung auf Entspannung um. Man lernt, selbstständig Einfluss auf den Körper und sein Empfinden zu nehmen.
1. Einleitung
2. Schutzengel-Geschichte
3. Kurzentspannung mit Formeln
In der Einleitung erhalten Sie Informationen zum Thema Autogenes Training, sodass Sie sofort anfangen können (Für Kinder und Erwachsene).
Autogenes Training (AT) ist eine Entspannungsmethode, die es jedem ermöglicht, sich selbst durch Konzentration zu entspannen. Dabei helfen einfache Leitsätze, die so genannten Formeln. Der Berliner Nervenarzt Dr. Johannes Heinrich Schulz hat AT in den dreißiger Jahren entwickelt. AT zählt inzwischen zu den bekanntesten und wissenschaftlich fundiertesten Entspannungsverfahren. Unser Körper und unsere Seele sind nicht getrennt, sondern eine Einheit. Das heisst unsere Gedanken, Vorstellungen und Gefühle wirken sich unmittelbar auf unseren Körper aus, ob uns das bewusst ist oder nicht! Durch das Autogene Training gelingt uns, das Zusammenspiel von Körper und Seele günstig zu beeinflussen. Wir können Körperprozesse wie Atmung, Herzschlag, Blutdruck, Verdauung und den Spannungszustand der Muskulatur bis zu einem gewissen Grad unter Kontrolle bringen und ein besseres Gedächtnis erlangen.
AT hilft auch unter anderem zur Schmerzreduktion bzw Verringerung der Schmerzwahrnehmung, zum Beispiel auch bei der Geburtshilfe.
Weitere Indikationen sind: Störung der Atemtätigkeit (Asthma bronchiale), Durchblutungsstörungen, Kalte Füße oder Hände, Schlafstörungen, Angststörungen und Konzentrationsschwierigkeiten beim Lernen, sowie Prüfungsängste.
